[Innsbruck, 15.10.2018]. Als "äußerst bedenklich" stuft der Alpenverein die Reaktionen auf seinen Protest gegen die neue Fassung des Tiroler Seilbahn- und Skigebietsprogramms (TSSP) ein. Den beschwichtigenden Tenor der Befürworter, der Entwurf enthalte ohnehin keine fundamentalen Änderungen, dürfe die Tiroler Bevölkerung nicht auf sich sitzen lassen.
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Andreas Ermacora, Präsident des Österreichischen Alpenvereins:
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Liliana Dagostin, Leiterin der Abteilung für Raumplanung und Naturschutz im Österreichischen Alpenverein:
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Gerald Aichner vom ÖAV-Landesverband Tirol und Rudi Erlacher, Vizepräsident des Deutschen Alpenvereins:
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