[Innsbruck, 09.10.2018]. Der Österreichische Alpenverein hat heute vor der Neuauflage des Tiroler Seilbahn- und Skigebietsprogramms (TSSP) gewarnt und die trickreichen Methoden der Seilbahnlobby unter die Lupe genommen. Dabei zeichnet sich ein klares Bild: mit Beharrlichkeit, einflussreichen Zurufern und genügend Interpretationsspielraum ließen sich schon bisher auch die umstrittensten Projekte durchsetzen. Jenen Erschließungsplänen, die noch in den Schubladen liegen, droht das Seilbahn- und Skigebietsprogramm nun endgültig Tür und Tor zu öffnen. Unterstützung im Konflikt um die Skigebietserweiterungen kommt vom Deutschen Alpenverein.
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Andreas Ermacora, Präsident des Österreichischen Alpenvereins:
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Liliana Dagostin, Leiterin der Abteilung für Raumplanung und Naturschutz im Österreichischen Alpenverein:
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Gerald Aichner vom ÖAV-Landesverband Tirol und Rudi Erlacher, Vizepräsident des Deutschen Alpenvereins:
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