Am Morgen schon viel Sonnenschein,
da bleibt kein Kletterer daheim.
Und weil wir doch so viele sind,
teilen wir uns auf geschwind.
Zum Steinwirt fahren die einen,
zum Essen und Trinken mag man meinen.
Doch es geht ihnen ums Klettern,
da mag der Wirt noch so zettern.
Die andern wollen zum Zahn der Sau,
der Felsen ist dort löchrig-grau.
So wird geklettert den ganzen Tag,
dass man fast nicht aufhören mag!
Und wenn jemand will uns fragen,
dann können wir ganz sicher sagen:
Des Klettern im Tal der Enns
na des is wos schens!
Foto&Gedicht: Maria Pöchacker
Mehr Fotos demnächst hier!