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Bergwaldprojekt “Back to the Roots” (Bergwaldprojekt “Back to the Roots” 2013)

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Kärnten

Bergwaldprojekt “Back to the Roots”

Aussicheln von Bäumchen im Gelände Pintiliezoom

Aussicheln von Bäumchen im Gelände

Gipfelsieg am Stagorzoom

Gipfelsieg am Stagor

Gruppenbild mit Mitgleidern der Agrargemeinschaft-Radelbergzoom

Gruppenbild mit Mitgleidern der Agrargemeinschaft-Radelberg

Teamwork für den Wald bei Lena 29 und David 20zoom

Teamwork für den Wald bei Lena 29 und David 20

Zufriedenheit bei Iris 18 und Maria-Luisa 18 nach erfolgreichem Pflanzen einer Fichtezoom

Zufriedenheit bei Iris 18 und Maria-Luisa 18 nach erfolgreichem Pflanzen einer Fichte

Im Juli 2013 fand in Kleblach-Lind auf der Radlberger Alm ein internationales Bergwaldprojekt statt.  Bei dem Kooperationsprojekt zwischen dem Österreichischen Alpenverein (OeAV) und dem Service Civil International (SCI) arbeiteten 22 Freiwillige zwei Wochen lang ehrenamtlich auf Schutzwaldflächen. Die TeilnehmerInnen aus zehn Nationen führten Pflegemaßnahmen und Aufforstungen durch.

Im alpinen Raum besitzt der Wald einen hohen Stellenwert. Er schützt vor Naturgefahren wie Lawinen- und Murenabgängen und bietet eine Existenzgrundlage für viele Menschen. Aus diesem Grund engagierten sich die Freiwilligen dafür, die Schutzfunktion des Waldes aufrecht zu erhalten und zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden einerseits neue, heimische Bäume gepflanzt – etwa 700 Fichten und 500 Lärchen – und anderseits in den letzten Jahren gesetzte Jungpflanzen von Konkurrenzvegetation befreit.

Die Freiwilligen, die unter anderem auch aus Südkorea, Taiwan oder Weißrussland angereist kamen, arbeiteten mit Hilfe von einfachen Werkzeugen, wie Sicheln und Wiedehopfhauen in extrem steilen Hanglagen. Die forstspezifische Wissensvermittlung sowie die fachliche Betreuung der Tätigkeiten übernahmen die Agrargemeinschaft Radlberger Alm und die Bezirksforstinspektion Spittal/Drau.

Neben der Arbeit war auch Zeit für Freizeitaktivitäten wie Wanderungen und  den Besuch von lokalen Veranstaltungen. Am Abend wurden bei gemütlichem Beisammensein Spiele gespielt, Lieder gesungen und Erfahrungen ausgetauscht. Am Ende bleiben nicht nur schöne Erinnerungen für alle Beteiligten, sondern auch die  Zufriedenheit und Freude, etwas Gutes für die Natur getan zu haben.


Magdalena Recheis

 
 
 

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